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Donnerstag, 31. Mai 2018

Rezension

The lost book of Salem von Katherine Howe

Inhalt: Die Geschichtsstudentin Connie will während ihrer Semesterferien das Haus ihrer Großmutter in Schuss bringen um es zu verkaufen. Seit über 20 Jahren war niemand mehr in dem Haus und inmitten des staubigen Chaos findet Connie eine alte Familienbibel, in der ein Schlüssel versteckt ist. In diesem Schlüssel steckt ein Pergament mit den Worten "Deliverance Dane". Sie findet heraus, dass das ein Name ist, ein Frauenname aus dem 17. Jhd und während ihrer Suche keimt der Verdacht in ihr auf, dass diese Deliverance Dane eine Hexe gewesen sein könnte, die 1692 während der Hexenverfolgung in Salem umgebracht worden war. Mehr noch, es scheint ein Buch zu geben, dass in der Familie voon Mutter zu Tochter weitergegeben wurde. Wenn Connie dieses Buch fände, wäre damit nicht nur ihre Doktorarbeit ein Erfolg, sondern auch ihre Karriere stünde unter guten Sternen. Also macht sich Connie auf die Suche und mit der Hilfe von Sam kommt sie dem Buch immer näher.

Meine Meinung: Anfangs war es langweilig, aber wie ein crescendo wurde es immer packender und mitreißender. Die generationenübergreifenden Mutter-Tochter-Gespanne, die man durch Flashbacks und auch bei Connie und ihrer Mutter erlebt sind spannend und sehr emotionsreich. Die Hexen von Salem werden hier aus der Sicht einer Wissenschaftlerin erforscht und die Kombination aus Magie und historischen Fakten ist wirklich gut und eine für mich neue Herangehensweise.

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