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Donnerstag, 2. August 2018

Titel: Der Geruch von Häusern anderer Leute
Autorin: Bonnie Sue Hitchcock
Inhalt: Arktis im 20. Jahrhundert. Die Geachuchte von verschiedenen Kindern und Jugendlichen wird erzählt, die in dem armen, kalten Bundestaat der USA leben, der unabhängig sein wollte.
Ruth und ihre Schwester haben ihre Eltern verloren und leben bei ihrer grausamen und streng katholischen Großmutter, die Ruth in ein Kloster schickt, als diese schwanger wird.
Hank umd seine Brüder hauen von zu Hause ab um dem gewalttätigen Stiefvater zu entkommen und reisen als blinde Passagiere auf einer Fähre. Doch dann geht der jüngste über Bord. Die anderen halten ihn für tot, doch Alice, die ihrem Vater beim Fischen hilft rwttet ihn. Sie wäre lieber zu Hause um für die Aufnahmeprüfung an einer Tanzschule zu trainieren.
Selma ist adoptiert und sucht ihre evhtwn Eltern.
Dumplings Familie nimmt das Nachbarsmädchen auf, das von ihrem Vater misshandelt und missbraucht wird.
Alle diese scheinbar unanhängigen Geschichten verflechten sich und werden zu einer.

Meine Meinung:
Bewegend, schön und traurig. Geht unter die Haut. Ich musste weinen am Ende. Dieses ist ziemlich hoffnungsvoll im Vergleich zum Rest des Romans, quasi wie ein Silberstreif am Ende.

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